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Schreibtische richtig positionieren

Instinktiv würde wohl jeder von uns seinen Schreibtisch am liebsten direkt vor das Fenster stellen, um beim Arbeiten den Blick nach draußen zu genießen. Ein großer Fehler. Mit dem Vormarsch der Computerbildschirme wachsen die Anforderungen an die Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz und den optimalen Schreibtischstandort. Was es zu beachten gilt, erklärt der folgende Ratgeber.

Optimale Lichtverhältnisse am Schreibtisch

  • Wenn die Sonne direkt ins Gesicht scheint, werden die Augen unnötig strapaziert. Außerdem wirkt der Blick auf die Welt außerhalb des Büros zuweilen ablenkend. Sonnenblenden und Rollos vor den Fenstern schaffen nur bedingt Abhilfe.
  • Direktes Sonnenlicht blendet. Deswegen ist es insbesondere in höheren Etagen und bei Südausrichtung des Büros unvorteilhaft, den Schreibtisch direkt vor dem Fenster zu platzieren.
  • Den Schreibtisch mit dem Rücken zum Fenster zu positionieren, ist die denkbar schlechteste Option. Wenn die Sonne von hinten über den Rücken auf den Bildschirm scheint, entstehen diffuse Schatten auf der Anzeige, was eine hohe Anpassungsleistung der Augen erfordert. Die Folgen sind trockene oder tränende Augen und erhebliche Konzentrationsstörungen.
  • Die optimale Positionierung eines Schreibtisches ist senkrecht zum Fenster. So können Sie aus dem Fenster sehen, aber das Sonnenlicht fällt nur von der Seite ein. In vielen kleinen Büros mit ein oder zwei Arbeitsplätzen kommt diese Anordnung vor. Wenn Fenster und Tür gegenüber liegen, hat sie den zusätzlichen Vorteil, dass der Schreibtisch von der Tür aus leicht zugänglich ist und die Computerkabel nach hinten verdeckt abgeleitet werden können. An den Wänden entsteht Platz für Ablagen und Schränke, wenn die Schreibtische mittig im Raum positioniert sind.

Eine junge Frau sitzt an einem Schreibtisch und guckt auf ihren Bildschirm

Büro mit sich gegenüberstehenden Schreibtischen, eingerahmt von Raumteilern auf beiden Seiten. An dem rechten Schreibtisch sitzt eine junge Frau.

Künstliche Beleuchtung nur ergänzend einsetzen

Künstliche Beleuchtung kann Sonnenlicht nicht ersetzen. Langzeitstudien haben gezeigt, dass Menschen, die einen Großteil des Tages in Räumen ohne Fenster verbringen zu Depressionen neigen. Der Biorhythmus gerät ohne Tageslicht durcheinander. Außerdem erleichtert der Sichtkontakt zum Fenster die Orientierung im Gebäude. Insofern sollte künstliche Beleuchtung nur als Ergänzung und nicht als Ersatz für Sonnenlicht konzipiert sein.
Auch für künstliche Beleuchtung gilt: Direkte Bestrahlung blendet. Nutzen Sie Deckenleuchten und -segel für die Grundausleuchtung des Raumes. Dezentrale Strahler sollten besser zunächst gegen eine Wand gerichtet werden, um vom indirekten Licht zu profitieren ohne geblendet zu werden.
Bei Schreibtischlampen kommt es darauf an, die Schattenbildung bestmöglich zu verhindern, denn scharfe Schattenkanten verlangen den Augen eine immense Anpassungsleistung ab. Je kleiner die Lichtquelle im Verhältnis zum Schatten werfenden Objekt ist, desto schärfer wird die Kante des Schattens. Deshalb sind großflächige Lichtquellen wie Leuchtstoffröhren oder LED-Bänder klassischen Strahlern mit Lichtkegel am Schreibtisch überlegen.
Übrigens: Kernschatten können durch eine zweite Lichtquelle, die den dunklen Bereich ausleuchtet, behoben werden.

Ablenkende Lichtquellen vermeiden

Stellen Sie Ihren Schreibtisch so auf, dass Sie von schriller Beleuchtung durch Peripheriegeräte oder Leuchtorgeln im Außenbereich abgeschirmt sind und ungestört arbeiten können. Statusleuchten an Geräten sollten außerhalb des Sichtfelds liegen, sofern Sie nicht zum Arbeiten erforderlich sind. Deshalb sind Computer häufig seitlich unterhalb des Schreibtischs angebracht. Auch blinkende Außenwerbung, selbstleuchtende Werbetafeln, Verkehrsampeln und vorbeifahrende PKWs dürfen die Lichtintensität im Büroraum nicht merklich beeinflussen.

Lärm und Ablenkung durch gezielte Positionierung des Schreibtischs verringern

Lärm am Schreibtisch macht konzentriertes Arbeiten unglaublich anstrengend. Überlegen Sie deshalb, wo in den vorhandenen Räumlichkeiten die wenigste Lärmbelastung zu erwarten ist. Ziehen Sie diesen Ort als Wunschaufstellplatz für Ihren Schreibtisch einer lauten Umgebung vor. Ungünstige Plätze für einen Schreibtisch sind Fensterfronten direkt an einer Hauptverkehrsstraße, Durchgangsbereiche und Stellen, die so zur Tür liegen, dass Sie sämtlichen Trubel vom Gang als Ablenkung mitbekommen. Lässt sich eine solche Situation nicht vermeiden, ist die Anschaffung von Schallabsorbern und akustischen Trennwänden eine Überlegung wert, mit denen Sie sich eine ruhige Nische erschaffen können.
Bewegungen erzeugen Aufmerksamkeit und Ablenkung. Unsere Vorfahren waren existenziell darauf angewiesen, jeden Schritt herannahender Feinde zu registrieren. Noch heute steckt ein Keim dieser Schutzfunktion in jedem von uns. Unvorhergesehene oder ruckartige Bewegungen im Raum werden registriert und müssen aktiv als ungefährlich herausgefiltert werden, was einen Teil der Gehirnleistung beansprucht. Vermeiden Sie deshalb den Blick auf unruhige Sitznachbarn und protestieren Sie, wenn traumfängerartige Unruhen und sonstige Wackeldekoration vor Ihrem Schreibtisch installiert werden sollen. Tun Sie außerdem Ihren Kollegen den Gefallen im Gemeinschaftsbüro nicht ständig hin- und her zu laufen, sondern gelegentlich langsam zur Tür zu gehen und Ihren Bewegungsdrang außerhalb des Arbeitsraums zu befriedigen.

Position der Tür beachten

Stellen Sie Ihren Schreibtisch so, dass Sie die Tür im Blick haben. Der Kopf muss natürlich nicht genau in Richtung Tür zeigen, aber es sollte möglich sein den Eingang des Raumes mit einer kurzen Halsdrehung ins Blickfeld zu bekommen. Mit dem Rücken zur Tür fühlen sich die meisten Menschen unwohl, auch wenn ihnen dieser Zusammenhang gar nicht wirklich bewusst ist. Besonders schreckhafte Menschen können es gar nicht leiden, wenn sich ihnen jemand von hinten nähert. Es ist verständlich, dass Sie sehen möchten, wer den Raum betritt oder verlässt. Es vermittelt dem Unterbewusstsein eine enorme Sicherheit und wirkt sich deshalb positiv auf die Arbeitsstimmung aus.
Außerdem spielt die Position der Tür für die Logistik eine entscheidende Rolle.

  • Wollen Sie häufiger Arbeitsmaterial aus Nebenräumen an Ihren Schreibtisch herantragen, stellen Sie ihn möglichst nah an die Tür, um Wegstrecke zu sparen.
  • Andersherum kann ein Schreibtisch, der weit von der Tür entfernt steht, zu mehr Bewegung im Büroalltag animieren, denn entsprechend länger sind die Wege zur Kaffeeküche, der Kantine und den sanitären Anlagen.

Flexible Raumkonzepte

Startups aber auch etablierte Unternehmen setzen vermehrt auf flexible Raumkonzepte. Schreibtische auf Rollen unterstützen die schnelle Umstellung. Sie können zur Seite gefahren werden, wenn in der Mitte Platz geschaffen werden soll. Ebenso lassen sie sich als einen großen Tisch zusammenstellen. Überlegen Sie deshalb vor der Anschaffung von Büromöbeln, ob Sie später häufig umräumen wollen und entscheiden Sie sich gegebenenfalls für ein fahrbares Schreibtisch-Modell.
Eine andere Variante für mehr Flexibilität sind klappbare Tische, die bei Nichtgebrauch gestapelt, wegtransportiert oder platzsparend eingelagert werden können:
Bei Schreibtischen auf Rollen sind manche Modelle so konstruiert, dass die Tischplatte an der Mittelachse auf hochkant gedreht werden kann. Die klappbaren Modelle erleichtern den Transport, indem enge Passierstellen wie Türen mit angestellter Tischplatte besser durchfahren werden können. Das setzt natürlich voraus, dass die Tische für den Transport leergeräumt werden.
Achten Sie bei der Einrichtung von mobilen Schreibtischarbeitsplätzen darauf, dass möglichst keine oder nur wenige Kabel vor dem Transport gezogen werden müssen. Bei einfachen Tischen in Schulungsräumen gibt es meist keine Verkabelung. Bei Bildschirmarbeitsplätzen hingegen erfordert die Unterbrechung der Stromversorgung für den Transport meist ein Herunterfahren von technischen Geräten, was Zeit kostet. Außerdem ist nicht jeder Nutzer gleichermaßen in der Lage, den Wiederaufbau der Technik am neuen Schreibtischstandort unkompliziert zu bewältigen.
Was hilft, sind Kabelkanäle, in denen sich komplette Steckleisten für die Stromanschlüsse und Verkabelungen zum Rechner verbergen lassen. Bei einer solchen Lösung in Verbindung mit einer Rechnerhalterung am Schreibtisch ragt nur ein Kabel aus dem jeweiligen Schreibtischkomplex, nämlich das für die zentrale Stromversorgung. Der Transport eines so präparierten Computerarbeitsplatzes auf Rollen ist auch für Laien möglich.

  • Setzen Sie bei Peripheriegeräten wie Tastaturen, Headsets, Druckern und ähnlichen auf moderne Funkverbindungen, um die Anzahl der Kabel zu reduzieren.
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Wie Sie Teamarbeitsplätze richtig positionieren

Moderne Büroeinrichtung soll Teamarbeit fördern und nicht zuletzt auch Platz sparen, indem mehrere Schreibtische in einen Raum positioniert werden. Das Einzelbüro befindet sich auf dem Rückzug.
Wenn mehrere Personen in einem Raum beschäftigt sind, kommt es auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Kommunikation und Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten an. Überlegen Sie deshalb, wer mit wem kommuniziert und richten Sie diese Arbeitsplätze möglichst nah beieinander ein, während ein Abstand zu Schreibtischen von Personen, die nicht mit dem gleichen Projekt befasst sind, der akustischen Abschirmung dient.
Am besten sitzen sich die Personen beim Gespräch gegenüber, um neben der Sprache auch Mimik und Gestik des Gegenübers aufnehmen zu können. So kann zum Beispiel während eines Telefonats zusätzlich mit kleinen Gesten kommuniziert werden. Häufig stehen bei Paararbeitsplätzen die Schreibtische mit der Rückseite aneinander. Ein dritter Arbeitsplatz kann an der Stirnseite mit einem eigenen Schreibtisch Platz finden. Die Einrichtung eines vierten Arbeitsplatzes an der anderen Stirnseite ist zwar möglich, allerdings hat dann mindestens einer der Beteiligten das Fenster und die Sonne im Rücken, was ungünstig für den Ausblick und die Konzentration beim Arbeiten ist.

  • Schreibtische mit unterschiedlicher Höhe aneinander zu stellen, sieht nicht nur komisch aus, sondern erzeugt auch eine Stufe, durch die kleine Arbeitsmaterialien hindurchfallen können.

Versetzte Anordnung von Schreibtischen in großen Räumen

Eine aufgelockerte Stellvariante für größere Räume ist die versetze Anordnung von Schreibtischen. Dabei stehen die Schreibtische nicht direkt zusammen. Insbesondere für die unterschiedlichen Arbeitshöhen von Sitz- / Stehschreibtischen und andere höhenverstellbare Modelle ist dies empfehlenswert.

Zwei höhenverstellbare Schreibtische sind gegenüber angedeutet, der vordere ist auf Sitzhöhe eingestellt, am hinteren steht eine Frau und schreibt an einem Laptop. Im Hintergrund steht eine Frau an einem Regal und holt einen Ordner heraus.

Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch, eine weitere auf einem Stehhocker an einem kleinen höhenverstellbaren Schreibtisch mit runder Platte. Im Hintergrund steht ein Mann an einem höhenverstellbaren Schreibtisch.


Aneinanderreihung von Schreibtischen bei Telearbeitsplätzen und in Schulungsräumen

Ebenfalls ein häufiges Stellmuster ist die Aneinanderreihung von Schreibtischen. Dazu werden die Schreibtische entweder an der kurzen Seite bloß nebeneinandergestellt oder mit sogenannten Reihenverbindern aneinander befestigt. Reihenverbinder sind Drehangeln unter der Tischplatte, die die Position der Tische zueinander fixieren.
Wichtig: Nicht empfohlen ist es, flexibel höhenerstellbare Schreibtische aneinander zu befestigen, denn sie können beim asynchronen Verstellen Schaden nehmen. Unbedenklich hingegen können Tische miteinander verbunden werden, die nur einmalig auf eine optimale Höhe eingestellt werden, wobei deren Veränderung im Büroalltag nicht zu erwarten ist.  
Üblich ist die Aneinanderreihung von Schreibtischen in Callcentern oder Schulungsräumen. Schulungsräume mit Frontalunterricht sind mit mehreren Reihen von Schreibtischen bestückt, damit alle Teilnehmer in die gleiche Richtung blicken und der Präsentation des Lehrmaterials folgen können.

Akustische Trennwände & ausreichend Platz

Bei Telefonie-Großraumbüros stehen die Schreibtische der Einzelarbeitsplätze in Doppelreihen. Jeweils zwei Schreibtische stehen mit der Rückseite aneinander, die Kette setzt sich an den Stirnseiten fort. So kann ein Teamleiter hinter den Telefonisten reihum gehen und die Arbeitsschritte kontrollieren. Akustische Trennwände zwischen den Tischen fördern den Nischencharakter für konzentriertes Arbeiten und dämpfen den Schallpegel der umliegenden Gespräche.
Beachten Sie bei der Ausrichtung von Schreibtischreihen immer den Einfallswinkel des Sonnenlichts, um Blendungen zu vermeiden. In der Regel steht die Tischreihe deshalb senkrecht zum Fenster. Außerdem ist es ratsam, zwischen den Reihen ausreichend Platz zu lassen und das Ende der Kette nicht direkt an der Wand, sondern circa einen Meter davor zu planen, damit ein Verlassen des Sitzplatzes in beide Richtungen möglich ist. Bei langen Reihen helfen ausreichend Breite Lücken in der Schreibtischkette das Aufsuchen und Verlassen des Arbeitsplatzes zu vereinfachen.


Schreibtischanordnung bei Meetings und Konferenzen

Meetings und Konferenzen nutzen häufig die U-förmige Anordnung der Tische, wobei es sich um eine weitere Variante der Aneinanderreihung handelt. Sollen noch mehr Plätze geschaffen werden, ist die Erweiterung des "U" zum "G" möglich. Ein geschlossener Ring aus Schreibtischen ist ungeeignet, weil er den Zugang zur Präsentationsfläche in der Mitte versperrt.
Eine große Tafel, an der alle Anwesenden zusammensitzen oder mehrere große Tische im Raum für unterschiedliche Arbeitsgruppen lassen sich aus zusammengestellten Schreibtischen erzeugen. Für den Grundaufbau sind Schreibtische mit geraden Kanten am besten geeignet. Runde Elemente dienen dagegen eher als formschöner Abschluss.

Konferenztische in Ahorndekor sind in einer U-Form angeordnet. Vor Kopf sitzt ein Mann mit einem Laptop, hinter ihm steht eine Frau und zeigt auf den Laptop.

Konferenztische, die als Quadrat angeordnet sind, in der einen Ecke sitzen drei Mitarbeiter und gucken sich ein Chart an.


Checkliste: Typische Fehler bei der Positionierung von Schreibtischen vermeiden

Abschließend fasst an dieser Stelle eine Checkliste die Kriterien für die Auswahl Ihres Schreibtischstandorts übersichtlich zusammen. Überprüfen Sie den Stellplan Ihres Büros anhand der Fragenliste:


  • Von wo scheint die Sonne? Ein Bildschirmarbeitsplatz sollte nie mit dem Rücken zum Fenster eingerichtet werden wegen der Gefahr erheblicher Blendung. Auch der frontale Blick in die Sonne ist suboptimal für die Konzentration. Meistens sind Schreibtische deswegen senkrecht zum Fenster ausgerichtet.
  • Ist genügend künstliche Beleuchtung vorhanden? Für Arbeiten in den Abendstunden und in der dunklen Jahreszeit benötigen Sie ausreichend zusätzliche Beleuchtung. Indirektes Licht wirft weniger Schatten und ist deshalb empfehlenswert.
  • Kann man an dieser Stelle ungestört arbeiten? Ablenkungsfaktoren sind diffuses Licht, laute Gespräche, Straßenlärm und hastige Bewegungen.
  • Haben Sie die Tür im Blick? Viele Menschen arbeiten entspannter, wenn sie sehen, wer den Raum betritt.
  • Wohin mit den Kabeln? Kabelkanäle erleichtern die Verbindung aller Peripheriegeräte zum Rechner.
  • Wollen Sie Ihren Schreibtisch flexibel im Raum verschieben? Dann empfiehlt sich ein fahrbares Modell auf Rollen.
  • Haben Schreibtische, die aneinandergestellt werden sollen, die gleiche Höhe? Bevorzugen Sie andernfalls eine aufgelockerte Stellvariante, um unschöne Stufen an den Übergängen zu vermeiden.
  • Sind alle Durchgänge breit genug und die Wegstrecken optimiert? Prüfen Sie diese Kriterien für jeden Schreibtisch und alle geplanten Stellmuster.

So können Sie die häufigsten Fehler bei der Positionierung von Schreibtischen zu vermeiden. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Fachberater von DELTA-V gern zur Verfügung.